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Chapter 8 - (Original)

  Leica ging langsam einige Schritte zurück, wobei sie ihren Kopf zum Boden senkte und ihrem Blick einen Hauch Unterwürfigkeit beimischte, natürlich konnte sie die spielerische Natur ihrer neuen Freundin spüren, sie wusste einfach, dass ihr nicht passieren würde, aber schlie?lich erkannte sie sehr schnell ihren Fehler, nachdem sie ihr mitteilte, nun alle Steine vor dem Zerkauen zu melden. Zum ersten Mal in ihrem kurzen Leben als Eisenfell Wolf lernte sie was Verzicht sein würde. Schlie?lich reichte es aus ihren Augen gr??er zu machen und von ihrem neuen Begleiter kam ein.

  Magna: ?Nein, Nein. Nicht diese Augen. Leica. Nein, h?r auf mich so anzusehen Leica. Verflucht. Wir machen halb und halb, aber dafür suchst du sie!“

  Diese Spielereien gefielen selbst Leica. Nach ihrer Kommunikation und Verbindung konnte Leica immer mehr von ihrem neuen Schwesterchen erkennen, wenn auch manches sie immer noch sehr verwirrte. Sie konnte eindeutig sehen, dass es eine weibliche Spezies ist, aber anscheinend sprach sie immer in der m?nnlichen Form von sich. Für Leica war das ein vollkommen einfaches Konzept. Entweder war man eine Frau oder ein Mann, aber ihr Schwesterchen schien sich für beides zu halten. Sie konnte diesbezüglich auch Schmerz von ihr wahrnehmen. Es war als w?re der Zustand nicht, Leica musste eine Weile Nachdenken, um das Konzept zu visualisieren ?Natürlich“ kam ihr dann pl?tzlich in ihren Sinn. Sie hatte auch das Gefühl immer mehr Bewusstsein für sich selbst zu entwickeln. über die Verbindung wurden ihr st?ndig verschiedene Konzepte vermittelt. Nicht nur aktiv durch ihr Schwesterchen, sondern eben auch passiv. Sie merkte, dass ihre Schwester mit ihr in gewisser Weise spielte und feixte. Sie würde natürlich ihre Beute mit ihrem Teil. Sie wusste es einfach tief in ihrem inneren. Dieses andere Wesen schien in ihr tats?chlich eine Familie oder Rudel zu sehen.

  H?ufig konnte Leica die Sprache des Menschen nicht verstehen, wobei? Leica musste glauben sie sei ein Mensch, aber irgendwas am Geruch verriet ihr, dass dies nicht der Fall war, als würde der Schein ihre Nase trügen und für gew?hnlich vermochte nichts die stolze Nase von Leica zu trügen.

  Sie alberte noch den halben Abend mit ihrer neuen Familie herum, bis sie schlie?lich müde wurde und sich an ihrem neuen Lieblingsplatz neben ihrem niederzulegen suchte, um dort eine Weile zu schlafen. Ihre neue Familie schien auch sehr müde zu sein, aber irgendwie konnte sie sich nicht beruhigen. Leica beschloss zumindest mit einem Auge offen zu schlafen und ihr Schwesterchen im Blick zu behalten.

  Schlie?lich schlief Leica ein, aber sie hatte das erste Mal in ihrem Leben einen schrecklichen Traum. Es war, als würde etwas ihr ihre neue Familie entrei?en. Sie h?tte alles getan, um ihre Familie zu schützen. Dieser Klang der Trommeln. Auch in dieser einen Nacht konnte sie ihn h?ren. Sie kamen, um ihr das Rudel zu rauben. Ihre Schwestern und Brüder, ihre Mutter und ihren Vater nahmen sie ihr! Sie floh. Sie rannte durch die Nacht, um sich dann in diesem Loch wiederzufinden. Sie dachte der Mensch würde sie t?ten! T?ten wie ihre Familie get?tet wurde! Aber es kam anders und wenn irgendwas ihrer neuen Familie schadete, dann würde sie es in Stücke rei?en.

  Sie konnte dunkle Gedanken spüren, wie sie an ihrem Verstand zerrten, wie sie daran zupften und zogen. Als h?tte jemand an den Saiten einer Harfe gezupft. Ohne, dass sie jemals wusste, was eine Harfe war! In ihrem Traum konnte sie Sie sehen. Konnte sehen wie die R?ume ausgeformt, ausgebaut, S?ulen erschaffen wurden. Aber etwas daran fühlte sich furchtbar falsch an. Nicht wirklich konnte sie das Gefühl erfassen, aber es schien, als würde etwas Schwesterchen kontrollieren, lenken oder führen. Aus ihren Gedanken konnte sie einmal sowas wie ein Puppenspiel sehen, welches dem nahe kam. Etwas Dunkles, aus dem Abgrund, etwas Unheilvolles.

  Ihr ganzes Fell begann sich zu str?uben, worauf sie zu knurren und schlie?lich ihre Augen aufschlagen begann. Sie konnte alles sehen. Der Lumen glimm immer noch im Raum, aber von ihr war keine Spur zu erkennen. Stattdessen konnte sie die Werke ihrer Tr?ume sehen. Schnell schloss sie, dass es keine Tr?ume waren. Sie fühlte eine unendliche Müdigkeit, wie ihre Partnerin in einem tiefen Fieberwahn immer weiter in die Tiefe der Erde grub.

  Sehr schnell machte sie sich auf den Weg zu ihr hinab und fing sie gerade noch rechtzeitig auf, bevor sie in das dunkelste Loch fiel, welches Leica jemals in ihrem Leben gesehen hatte.

  Ihr Mensch schien wie aus einer Trance zu erwachen, packte sie an ihrem Fell und küsste sie auf ihre Stirn.

  ?Danke, danke Leica. Ich wei? nicht, was mit mir los gewesen ist.“

  [System: Glückwünsche, ihr Void widerstand der fremden Berührung in ihrem Geist. Vorsicht vor Fremden, sollte eine natürliche Reaktion sein. Achten sie besser auf sich selbst, sonst k?nnten sie eines Tages an die falschen geraten.]

  ?Verfluchter Bockmist? Jemand hat mit meinen Gedanken gespielt? Ich sollte nicht in einem so geistig schwachen Zustand sein, andererseits habe ich seit Tagen keinen vernünftigen Schlaf gefunden. Also? Aber Gedankenmagie?“

  Sanft streichelt er Leicas Kopf. Nun schuldete ihr einen. Einen echten. Ohne sie? Wollte er nicht einmal daran denken, was passiert w?re. Das Einzige, was ihm noch in den Sinn kam war dieses Loch zu schlie?en, aber irgendwie wollte sich die Erde nicht wirklich bewegen.

  ?Was auch immer es ist? Hatte es immer noch Einfluss auf mich?“

  [System: Der Void in ihnen hat einen erneuten Zugriff auf ihren Verstand geschw?cht.]

  Nun gut, damit wurde seine Frage akut gekl?rt. Was auch immer seine garstigen Finger nach seinem Verstand austreckte schien damit nicht aufzuh?ren. In dem Moment, da er sich Mana Augen werfen wollte, konnte er eine kleine schnelle Gestalt unten im dunklen Loch huschen sehen.

  Leica gab ihm direkt ein Gefühl von ?Gefahr“ und ?Bedrohung“. Kurz darauf ?Kampfbereit“ Noch bevor sich das Gefühl vollst?ndig in seinem Verstand abbildete, sprang bereits eine Kreatur aus der Schw?rze und wurde von Leicas Maul gefangen, um kurz darauf in Stücke gerissen zu werden.

  [System: Leica ihr Begleiter, hat einen Korrumpierten Echsenkobold Stufe ?? get?tet.]

  [System: Feind 10 Stufen über der eigenen get?tet. Bonuserfahrung gew?hrt.]

  [System: Erfahrung wird zwischen ihnen aufgeteilt.]

  Leica schien einfach ihr Maul zu ?ffnen und das Ding in die Tiefen fallen zu lassen. V?llig erschrocken taumelte er zurück. Die ganze Situation ging ihm pl?tzlich sehr nahe, denn alle seine K?mpfe geschahen bisher entweder aus einer sicheren Entfernung oder durch seine Fallen. Noch mehr erschreckte ihn, dass er seine Magie nicht gebrauchen konnte. Der Effekt der Gedankenkontrolle war zwar nicht mehr so pr?sent, wie zuvor, jedoch schien sie immer noch effizient seine Magien zu besiegeln.

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  Zu allem überfluss war die Situation so schnell vorbei, dass ihm nicht einmal Zeit blieb die Kreatur zu identifizieren oder zu erkennen. W?ren nicht die System Nachrichten, dann wüsste er nicht einmal, was Leica da gerade get?tet hatte. Er zog reflexartig das Kurzschwert an seiner Hüfte und war für einen Moment verblüfft, wie wenig ihm dieses Eisen im Moment nutzen würde. Diese Situation machte ihm umso mehr die Wichtigkeit von Kampffertigkeiten au?erhalb von Magien bewusst, welche in diesem Moment wirklich hilfreich gewesen w?ren. Er fühlte sich furchtbar hilflos und musste sich auf Leica verlassen.

  Leica zerbiss eine Kreatur nach der anderen. Sie wirkte im Gegensatz zu ihm energisch und geladen. Es schien, dass nichts sie aufzuhalten vermochte, zwar sammelten sich immer mehr Schnitte an ihrem K?rper, welche von den Klingen der Kreaturen stammten, aber auch gewannen beide sowohl Leica als auch er eine weitere Stufe in diesem Kampf. Er konnte nicht sehr viel tun, au?er mit seinen bescheidenen Schwert F?higkeiten die eine oder andere Bestie zurück durch den Schmalen Tunnel in die Tiefen zu sto?en. Man konnte die Kreaturen an Steinen und Artgenossen abprallen h?ren, wie sie weitere ihrer Art mit sich in die Tiefen rissen. Es dauerte eine ganze Weile von Nachrichten, bis er die entdeckte, auf welche er am meisten gewartet hatte.

  [System: Der Void in ihnen hat den feindlichen Angriff auf ihren Verstand erfolgreich abgewehrt. Durch dem Widerstehen des Angriffs und dem Beseitigen seiner Auswirkungen erlangt der Void eine verbesserte Form eines Widerstandes gegen Gedankenmagie.]

  Endlich. Sein Void in ihm begann das Siegel zu unterdrücken und er konnte endlich wieder seine Magien nutzen. Es fühlte sich an als w?ren die Tore eines Damms ge?ffnet worden und die Massen str?mten durch seinen K?rper. Pl?tzlich war er wieder von Kraft erfüllt. Er würde Leica diesen Kampf nicht alleine austragen lassen.

  Er begann sofort den Boden zu formen. Mehrere Felssteine bildeten sich, welche er mit seinem Mana in die Tiefen der H?hle warf. Manchmal folgten Speere aus Steinformationen, welche ebenfalls einige der Kreaturen, wie auf einem Schaschlik auf dem Weg nach unten aufspie?ten. In der ersten Atempause die, welche die beiden genossen begann er sofort Heilmagie auf Leica zu wirken, um sie zu entlasten und ihre Wunden zu versorgen. Sobald er Leica einigerma?en geheilt hatte, wandte er sich daran den Dungeon zu schlie?en. Jedoch überraschte das System ihn mit einer Nachricht, welche recht unverhofft erschien.

  [System: Um den Dungeon zu schlie?en, müssen sie sich im Dungeon befinden.]

  Die Nachricht verwirrte ihn zutiefst. Es fühlte sich für ihn an als würde das System mit ihm ficken wollen. Er brauchte dringend eine Mütze Schlaf und von oben kamen auch immer wieder Nachrichten von Bestien, welche in seine Fallen stolperten. Im Grunde befand er sich zwischen Hammer und Amboss. Nach ein paar weiteren Schritten nach vorne und dicht am Abgrund wollte Leica ihn vom Fallen zurückhalten, aber er beruhigte sie über seine Verbindung zu ihr und begann einen Fu? in die Tiefe zu halten.

  [System: Sie haben den Verlorenen Dungeon der Echsengrotte betreten.]

  [System: Quest! Dieser Dungeon wurde unter Quarant?ne gestellt. Die Kreaturen im Dungeon wurden von (Etwas System unbekannt) infiziert. Infektion, wehrt sich gegen das System. Für das Ausl?schen des Dungeon werden besondere Belohnungen vom System generiert.]

  [System: 50% gereinigt. Belohnung I Enzyklop?die der Alchemie, ihrer Tr?nke, bekannter Kr?uter und Verwandter Zauber]

  [System: 75% gereinigt. Belohnung komplett verzaubertes Ausrüstungsset aus magischem Leder]

  [System: 100% gereinigt. Belohnung magischer Speicher ca. 30 Kubikmeter]

  ?Huh?“ Entkam ihm seinen Lippen. Wie h?tte er damit rechnen sollen, wo doch noch niemals zuvor, dass System ihm eine Quest anbot! Aber die Belohnungen klangen vielversprechend. Zumindest würde die Reinigung des Dungeon sich lohnen. Vor allem die letzte Belohnung lockte seine Aufmerksamkeit, denn sie würde sein Leben um vieles erleichtern. Die Lagerung würde grob einem 20 Fu? Container entsprechen, welches mehr als genug Platz für alles was er bei sich trug w?re.

  Aber vorerst schob er die Quest mit einem Gedanken beiseite, denn er hatte keine Zeit, um darüber zu sinnieren, denn wie er vermutete betrat, er, sobald er einen Fu? in die Tiefe hielt, bereits den Dungeon. Es war ihm bis zu diesem Moment zwar nicht in den Sinn gekommen, aber kurz darauf zündete er ein Lumen, welchen er extra hell, wie eine Magnesiumfackel in die Tiefe fallen lie?. Es sah für ihn wie eine fallende Sternschnuppe aus, welches ihn grinsen lie?, denn er wünschte sich endlich wieder ein weiches gemütliches Bett. Der Lumen beleuchtete die Kletternden Kreaturen, welche sich von den Innenr?umen der unfassbar tiefen Kaverne dem Flaschenhals der H?hle zu n?hern schienen, in welchem er gerade seinen Fu? hatte. Der Lumen fielen einem unterirdischen Teich entgegen, welcher den Lumen mit einem tiefen schwarzen Schimmern entgegennahm. In der Kaverne glitzerten unfassbar viele Kristalle an den W?nden, welche das Licht der Sternschnuppe zurückwarfen.

  Nach einem Moment der Beobachtungen z?gerte er nicht lange, worauf er wieder seine Magie wirkte, um so viel vom Flaschenhals zu verschlie?en, wie es ihm m?glich gewesen ist. Schlie?lich fiel er zurück in eine vollkommene Ersch?pfung. Was auch immer den Zugang zu seinem Verstand suchte konnte dort nur die Leere vorfinden. Leica schnappte ihn an seinem Kragen und zog ihn zurück zu den Schlafr?umen. Dort zog sie ihn zu sich in die Schlafnische, worauf sie sich schützend um ihn legte. Er hingegen begab sich beinahe in eine F?tale Haltung, welche ihm die Geborgenheit in dieser neuen Welt versprach, dicht an Leica heran gekuschelt schlief er ein.

  Es dauerte etwas l?nger als Sechs Stunden, um sich g?nzlich von der Ermüdung zu erholen. Beim Aufwachen musste er sich zuerst, dass ganze Fell von seiner Zunge zupfen. Anscheinend hatte er auch ein wenig im Schlaf gesabbert. Leica hingegen schien die ganze Nacht wach gewesen zu sein. Ihr Blick st?ndig in den Tunnel gerichtet, aus welchem sie zurückkamen. Er richtete sich auf und versprach einige Stunden wachsam zu sein, dass auch sie schlafen konnte. An diesem Tag würde er nicht seine Zeit mit den Kadavern an der Oberfl?che verbringen. Zwar hatte er die meisten, welche er in seine Silos warf, in der einen oder anderen Form verarbeitet und gewiss w?ren diese Kreaturen eine reichliche Beute, aber das Schlachthaus über der Erde schien ihn nicht mehr zu fesseln. Stattdessen verbrachte er die Zeit seiner Wache damit die Mana Kristalle aus den Bestien zu untersuchen, worauf ihm ein unnatürlicher Drang kam den Kristall selbst zu verspeisen, so wie es Leica zuvorgetan hatte, aber er wehrte sich gegen diesen kurzen, verschwindenden Impuls, worauf er kurz darauf verschwand wie er gekommen war. So sehr es ihn verwirrte, so schnell verga? er es auch wieder und widmete sich lieber seinem Status:

  Stufe: 39

  Rasse: Mensch Geschlecht: Weiblich

  Alter: [15]

  Name: Magna

  Sub Rasse: Voidborn

  Gesundheit: 650/750 Mana: 2000/2000

  Vitalit?t: 75

  St?rke:30

  Intelligenz: 200

  Willenskraft: 200

  Wahrnehmung: 100

  Ausdauer: 30

  Agilit?t: 30

  Z?higkeit: 15

  Fertigkeiten:

  Allgemein:

  Status (Stufe 1) Sprache Common (Stufe 5) Identifikation (Stufe 21) Kochen (Stufe 1) Improvisierte Verarbeitung (Stufe 27) Reinigen (Stufe 4) Meditation (Stufe 23)

  Bewegung:

  Krabbeln (Stufe 1) Laufen (Stufe 15) Werfen (Stufe 1)

  Nahkampf:

  F?higkeit Einhandschwerter (Stufe 1) F?higkeit Dolche (stufe 1)

  Mana:

  Mana Wahrnehmung (Stufe 18) Mana Manipulation (Stufe 13) Mana Bolzen ((Patrone) Stufe 15)) Mana Injizieren (Stufe 17) Manaschild (stufe 6) Mana Augen (Stufe 9)

  Elementar:

  Erdformung (Stufe 21) Feuermanipulation (Stufe 5) Wassermanipulation (Stufe 3) Windmanipulation (Stufe 9) Metallmanipulation (Stufe 3) Erdspeere (Stufe 5) Windsensen (Stufe 7) Wassersensen (Stufe 9) Feuerball (Stufe 11)

  Bindung:

  Bindung (Stufe 5)

  Heilung:

  Kleine Heilung (Stufe 8)

  Er nutzte die Zeit die Punkte aus seinen Vier neu gewonnen Stufen zu verteilen. Wieder einmal musste er zugeben, wie wichtig es war seine Willenskraft zu erh?hen, welche auf natürliche Art mit einigen Resistenzen aus seiner Rasse zu kumulieren schien. Die restlichen Punkte setzte er rasch mit einem Gedanken in seine Vitalit?t.

  In dem Moment da er sich ihrem Status zuwandte, kam aus dem ehemaligen Gang, ein Kratzen und Brechen, womit die Ruhezeit anscheinend vorbei gewesen war, denn ihr Feind schien sich mehr als bescheiden anzukündigen. Aber nichts mit dem er nun nicht mehr umgehen konnte. Es wurde nicht nur für ein Rückspiel Zeit, sondern vor allem für ein Heimspiel.

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